Cannabis CBD : guide complet sur les effets, la légalité et les produits en Suisse
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Cannabis CBD: Umfassender Leitfaden zu Wirkungen, Legalität und Produkten in der Schweiz

Hinweis: Die folgenden Informationen dienen ausschließlich der Aufklärung und ersetzen keine ärztliche Beratung. Wenn du Medikamente einnimmst oder an einer chronischen Erkrankung leidest, sprich immer zuerst mit deiner Ärztin oder deinem Arzt.

1. CBD Cannabis: Was ist das genau?

Wer nach „CBD Cannabis“ oder „Cannabis CBD“ sucht, meint in der Regel legale Hanfprodukte mit viel CBD und sehr wenig THC.

  • Cannabis: Sammelbegriff für die Pflanze Cannabis sativa L., zu der sowohl THC-reiche Sorten für den Freizeitkonsum als auch THC-arme Sorten mit hohem CBD-Gehalt gehören.
  • Hanf: Spezielle Cannabis-Genetiken mit sehr niedrigen THC-Werten, die für Faser, Samen, Öl und CBD-Extrakte genutzt werden.
  • CBD (Cannabidiol): Ein nicht berauschendes Cannabinoid der Hanfpflanze, das im Fokus moderner Wellness- und Lifestyle-Produkte steht.

Hanf wird seit Jahrtausenden genutzt – als Faserpflanze, Nahrungsquelle und Heilmittel. Erst in den letzten Jahren rückt CBD in den Mittelpunkt von Forschung, Medien und Konsumenteninteresse.

1.1. Das Endocannabinoid-System: warum CBD überhaupt wirkt

Im menschlichen Körper gibt es ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS). Es ist beteiligt an:

  • Stimmung und Stressregulation,
  • Schmerzempfinden,
  • Appetit,
  • Schlaf-Wach-Rhythmus,
  • Entzündungsprozessen.

Der Körper produziert selbst sogenannte Endocannabinoide. Pflanzliche Cannabinoide wie CBD, THC, CBG & Co. können dieses System über verschiedene Rezeptoren beeinflussen und so eine ausgleichende, modulierte Wirkung entfalten.

2. CBD vs. THC: zwei Seiten derselben Pflanze

Cannabis enthält Dutzende Cannabinoide – die bekanntesten sind THC und CBD. Sie unterscheiden sich in Wirkung, Risiken und rechtlicher Einstufung deutlich.

2.1 THC – der berauschende Bestandteil

THC (Δ-9-Tetrahydrocannabinol) ist der Stoff, der für das typische „High“ von Cannabis verantwortlich ist:

  • veränderte Wahrnehmung,
  • Euphorie oder starke Entspannung,
  • verlangsamte Reaktion,
  • Beeinträchtigung von Gedächtnis und Konzentration.

Bei häufigem oder hoch dosiertem Konsum kann THC:

  • ein Abhängigkeitspotenzial entwickeln,
  • Leistungsfähigkeit im Alltag einschränken,
  • Angstzustände oder innere Unruhe auslösen, insbesondere bei empfindlichen Personen,
  • die Fahrtüchtigkeit deutlich vermindern.

In der Schweiz ist Cannabis mit mehr als 1 % THC dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt und als Freizeitdroge nicht erlaubt.

2.2 CBD – nicht berauschend, aber aktiv

CBD (Cannabidiol) wirkt ganz anders:

  • es verursacht kein typisches Cannabis-High,
  • gilt nicht als Rauschmittel,
  • wirkt subtil regulierend auf verschiedene Systeme im Körper.

Viele Nutzer:innen beschreiben bei CBD:

  • mehr innere Ruhe,
  • weniger Alltagsstress,
  • leichteres Abschalten am Abend,
  • gelegentlich eine verbesserte Schlafqualität.

CBD ist damit kein Wundermittel, aber für viele Menschen ein praktisches Tool, um Wohlbefinden und Regeneration zu unterstützen.

3. Was sagt die Wissenschaft zu CBD Cannabis?

Die Studienlage zu CBD ist je nach Anwendungsgebiet unterschiedlich stark. Einige Bereiche sind vergleichsweise gut erforscht, andere stehen noch am Anfang.

3.1 Schwere Epilepsie

Am besten belegt ist der Einsatz von hochgereinigtem CBD bei bestimmten schweren Epilepsieformen (z. B. Dravet- oder Lennox-Gastaut-Syndrom). In klinischen Studien konnte die Anfallshäufigkeit bei einem Teil der Patient:innen deutlich reduziert werden.

Diese Präparate sind verschreibungspflichtige Arzneimittel und nicht mit frei verkäuflichen CBD-Ölen gleichzusetzen.

3.2 Chronische Schmerzen

Bei chronischen Schmerzen (z. B. neuropathische Schmerzen, Schmerzen bei Multipler Sklerose oder Krebserkrankungen) zeigen Meta-Analysen, dass Cannabinoide inklusive CBD:

  • eine moderate Schmerzreduktion bieten können,
  • die Lebensqualität bei einigen Betroffenen verbessern,
  • unter Umständen helfen, die Dosis anderer Schmerzmittel zu senken.

3.3 Angst, Stress & Schlaf

Auch in Studien zu Angststörungen und Schlafproblemen schneidet CBD vielversprechend ab, wenn auch die Datenlage noch nicht abschließend ist:

  • In Laborstudien senkt CBD die Angst vor belastenden Situationen (etwa öffentlichen Reden).
  • Einige offene Studien berichten von weniger Angst und besserem Schlaf.

Im Alltag nutzen viele Menschen CBD-Öl am Abend, um leichter zur Ruhe zu kommen. Bei starken oder langanhaltenden psychischen Beschwerden ersetzt CBD jedoch keine professionelle Behandlung.

3.4 Sicherheit & mögliche Nebenwirkungen

In Bewertungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird CBD als insgesamt gut verträglich beschrieben:

  • kein typisches Abhängigkeitspotenzial,
  • kein Hinweis auf ernsthafte Gesundheitsrisiken bei CBD allein.

Trotzdem können Nebenwirkungen auftreten, zum Beispiel:

  • Müdigkeit oder Schläfrigkeit,
  • Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Durchfall),
  • Appetitveränderungen,
  • Kopfschmerzen oder Schwindel.

Bei hohen Dosen oder gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente sollten Leberwerte und mögliche Wechselwirkungen im Blick behalten werden.

4. Formen von CBD Cannabis

Auf einem spezialisierten Shop wie swisspremiumpollen.ch findest du unterschiedliche Formen von legalem CBD Cannabis (THC unter der Schweizer Grenze von 1 %):

4.1 CBD-Hanfblüten

CBD-Blüten stammen aus speziell gezüchteten Hanfsorten mit:

  • hohem CBD-Gehalt,
  • sehr geringem THC-Anteil,
  • reichhaltigem Terpenprofil (Aromen, Geschmack).

Beliebte Konsumformen:

  • Vaporizer: Die Blüten werden schonend erhitzt, nicht verbrannt – das schont Lunge und Geschmack.
  • Aufguss/Tee: CBD-Blüten können in heißem Wasser mit etwas Fett (z. B. Milch) ziehen, um Cannabinoide besser zu lösen.

Rauchen (Verbrennung) verursacht wie bei Tabak heiße, reizende Rauchgase und ist aus gesundheitlicher Sicht nicht empfehlenswert.

4.2 CBD-Öl

CBD-Öl ist für viele die einfachste Art, CBD in den Alltag zu integrieren:

  • CBD-Extrakt in einem Trägeröl (z. B. MCT, Hanfsamenöl),
  • einfache Dosierung über Tropfen,
  • häufige Einnahme sub­lingual (unter die Zunge).

Gängige Varianten:

  • CBD-Isolat: reines CBD ohne weitere Cannabinoide,
  • Broad Spectrum: mehrere Cannabinoide, aber kein THC,
  • Full Spectrum: vollständiges Pflanzenprofil mit Spuren von THC im gesetzlichen Rahmen.

4.3 CBD-Hasch & Pollen

Die Spezialität von Swiss Premium Pollen sind hochwertige CBD-Hasch- und Pollenprodukte:

  • gewonnen aus den Harzdrüsen (Trichomen) der Pflanze,
  • intensive Aromen dank hoher Terpenkonzentration,
  • hoher CBD-Gehalt bei THC unter der gesetzlichen Grenze.

Diese Form spricht vor allem erfahrene Nutzer:innen an, die ein komplexes Aroma und ein deutlich spürbares, aber nicht berauschendes CBD-Erlebnis suchen.

4.4 CBD-Kosmetik

CBD-Kosmetik – etwa Cremes, Balsame und Massageöle – wird direkt auf die Haut aufgetragen:

  • lokale Anwendung an Muskeln und Gelenken,
  • Pflege für beanspruchte Haut,
  • Unterstützung bei Regeneration und Entspannung.

Da die Wirkung vor allem lokal ist, sind CBD-Kosmetika eine interessante Option für alle, die CBD nicht einnehmen möchten.

5. CBD verantwortungsvoll verwenden

5.1 Grundprinzip: „start low, go slow“

Eine einfache Faustregel für CBD lautet:

  1. Mit einer niedrigen Dosis beginnen,
  2. einige Tage beobachten, wie du dich fühlst,
  3. Dosis langsam steigern, falls nötig.

So findest du deine individuell passende Menge, ohne den Körper zu überfordern.

5.2 Wechselwirkungen mit Medikamenten

CBD ist eine aktive Substanz und kann Leberenzyme beeinflussen, die am Abbau vieler Medikamente beteiligt sind. Dadurch können Wirkspiegel im Blut steigen oder fallen.

Besondere Vorsicht ist geboten bei Medikamenten für:

  • Epilepsie,
  • Depression oder Angst,
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Autoimmunerkrankungen (Immunsuppressiva).

Wichtiger Tipp: Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst, sprich vor dem Start mit CBD mit deiner Ärztin oder deinem Arzt.

5.3 Mögliche Nebenwirkungen

Typische, meist milde Nebenwirkungen von CBD können sein:

  • Müdigkeit oder Schläfrigkeit,
  • Verdauungsprobleme (Übelkeit, Durchfall),
  • Appetitverlust,
  • leichter Schwindel oder Kopfschmerzen.

Wenn dich Nebenwirkungen stören, reduziere die Dosis, mache eine Pause und hole dir bei Bedarf ärztlichen Rat.

6. Weitere Cannabinoide: CBG, CBN, CBC

Neben CBD und THC enthält die Hanfpflanze viele weitere Cannabinoide. Drei davon sind aktuell besonders im Fokus: CBG, CBN und CBC.

6.1 CBG – das „Mutter-Cannabinoid“

CBG (Cannabigerol) ist die Ausgangssubstanz, aus der die Pflanze andere Cannabinoide bildet. Moderne Züchtungen erhöhen bewusst den CBG-Gehalt.

In Studienmodellen werden CBG unter anderem folgende Eigenschaften zugeschrieben:

  • mögliche entzündungshemmende Effekte,
  • Unterstützung der Nervenzellen (Neuroprotektion),
  • Einfluss auf die Darmgesundheit und den Augeninnendruck.

6.2 CBN – häufig mit Schlaf in Verbindung gebracht

CBN (Cannabinol) entsteht vor allem, wenn THC mit der Zeit oxidiert. Es ist deutlich schwächer psychoaktiv als THC.

Viele Hersteller bewerben CBN als Schlaf-Cannabinoid. Wissenschaftlich betrachtet scheint CBN vor allem in Kombination mit anderen Cannabinoiden interessant zu sein – die Datenlage ist aber noch im Aufbau.

6.3 CBC – das unterschätzte Cannabinoid

CBC (Cannabichromen) ist ein nicht berauschendes Cannabinoid mit spannendem Forschungsprofil:

  • mögliche schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekte,
  • Interaktion mit Rezeptoren, die Schmerz und Temperaturwahrnehmung steuern,
  • antimikrobielle Wirkungen in Laborstudien.

6.4 Entourage-Effekt & Full-Spectrum-Produkte

Der Entourage-Effekt beschreibt, wie:

  • Cannabinoide wie CBD, CBG, CBN, CBC,
  • Terpene und andere Pflanzenstoffe

gemeinsam die Gesamtwirkung von Cannabis prägen.

Deshalb bevorzugen viele erfahrene Nutzer:innen Full-Spectrum-Produkte – etwa aromatische CBD-Haschsorten von Swiss Premium Pollen – statt isoliertem CBD.

8. CBD Cannabis sinnvoll in den Alltag integrieren

Ein Shop wie swisspremiumpollen.ch möchte dich nicht mit Heilsversprechen ködern, sondern dir hochwertige CBD-Hasch und CBD-Blüten für eine bewusste Nutzung anbieten.

Praxisnahe Beispiele:

  • Stress abbauen
    Ein CBD-Hasch im Vaporizer am Abend kann ein kleines Ritual sein, um nach einem langen Tag abzuschalten.
  • Schlaf unterstützen
    Ein paar Tropfen CBD-Öl vor dem Zubettgehen, kombiniert mit Bildschirm-Pause und ruhiger Umgebung, helfen vielen Menschen, leichter herunterzufahren.
  • Regeneration nach dem Sport
    CBD innerlich (Öl, Hasch) plus äußerlich (CBD-Balsam auf Muskeln und Gelenke) passt gut in eine Recovery-Routine.
  • Weniger THC konsumieren
    Wer seinen Konsum von THC-haltigem Gras reduzieren möchte, kann schrittweise auf CBD-Hanf umsteigen und so Rausch, Abhängigkeitspotenzial und rechtliche Risiken minimieren.

Am stärksten wirkt CBD, wenn du es mit gesundem Lebensstil kombinierst: ausreichend Schlaf, Bewegung, ausgewogene Ernährung und – falls nötig – professionelle Unterstützung bei psychischen oder körperlichen Beschwerden.

9. FAQ zu CBD Cannabis

9.1 Was ist CBD Cannabis genau?

CBD Cannabis bezeichnet Hanfsorten mit hohem CBD- und sehr niedrigem THC-Gehalt. Sie wirken nicht berauschend wie klassisches „Gras“, sondern werden vor allem für Entspannung, und gelegentlich zur Unterstützung von Schlaf und Stressmanagement verwendet.

9.2 Macht CBD Cannabis high?

Nein. CBD verursacht kein typisches Cannabis-High. Bei legalen CBD-Produkten mit sehr wenig THC berichten die meisten Nutzer:innen eher von:

  • innerer Ruhe,
  • etwas weniger Stress,
  • besserem Ein- oder Durchschlafen.

9.3 Ist CBD Cannabis in der Schweiz legal?

Ja, solange der THC-Gehalt unter 1 % liegt und das Produkt nicht berauschend wirkt. CBD selbst ist kein Betäubungsmittel. Je nach Produkt (Blüten, Hasch, Öl, Kosmetik) gelten unterschiedliche Kennzeichnungs- und Sicherheitsvorschriften.

9.4 Kann CBD bei einem Drogentest auffallen?

Drogentests suchen in der Regel nach THC-Abbauprodukten. Bei qualitativ hochwertigen CBD-Produkten mit sehr wenig THC ist das Risiko geringer, aber nicht Null – insbesondere bei regelmäßigem oder hoch dosiertem Konsum. Wer häufig getestet wird, sollte möglichst THC-freie Produkte (Isolat, Broad Spectrum) mit Laborzertifikat wählen.

9.5 Hilft CBD Cannabis beim Einschlafen?

Viele Anwender:innen nutzen CBD abends, um besser abzuschalten und leichter einzuschlafen. Die Studienlage ist vielversprechend, aber noch nicht endgültig. Bei schweren Schlafstörungen (z. B. Insomnie, Atemaussetzer) ist medizinische Abklärung unverzichtbar.

9.6 Wie dosiere ich CBD (Öl, Blüten, Hasch) richtig?

Die ideale Dosis ist sehr individuell. Bewährt hat sich:

  1. mit einer niedrigen Dosis starten,
  2. einige Tage Wirkung und Nebenwirkungen beobachten,
  3. nur bei Bedarf langsam steigern.

Körpergewicht, Stoffwechsel, Ernährung, andere Medikamente und persönliche Sensibilität spielen eine Rolle.

9.7 Kann CBD helfen, weniger THC zu konsumieren?

Ja, viele Menschen nutzen CBD-Hanf als THC-Alternative. Man kann etwa Misch-Joints mit mehr CBD und weniger THC bauen oder komplett auf CBD-Blüten und CBD-Hasch umsteigen. So bleibt der gewohnte Konsumritual erhalten, ohne den THC-Rausch und das entsprechende Risikoprofil.

9.8 Was ist der Unterschied zwischen CBD, CBG und CBN?

  • CBD: nicht berauschend, zentral für Entspannung und Alltags-Wellness.
  • CBG: „Mutter-Cannabinoid“ mit spannendem Potenzial u. a. im Bereich Entzündung und Nervengesundheit.
  • CBN: Abbauprodukt von THC, oft Bestandteil von „Night“-Produkten für den Abend.

9.9 Was ist der Entourage-Effekt?

Der Entourage-Effekt beschreibt, dass Cannabinoide, Terpene und andere Pflanzenstoffe gemeinsam wirken und sich gegenseitig beeinflussen. Viele Nutzer:innen empfinden Full-Spectrum-Produkte als runder und harmonischer als reines CBD-Isolat.

9.10 Hat CBD Cannabis Nebenwirkungen?

Ja, möglich sind zum Beispiel Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden, Appetitverlust oder Kopfschmerzen. In den meisten Fällen sind die Beschwerden leicht und vorübergehend. Bei starker oder anhaltender Symptomatik sollte die Dosis reduziert oder pausiert und ärztlicher Rat eingeholt werden.

9.11 Kann man CBD Cannabis täglich konsumieren?

Viele Menschen nehmen CBD täglich ein, ohne Probleme zu entwickeln. Wichtig sind jedoch:

  • hohe Produktqualität,
  • angemessene Dosierung,
  • regelmäßige Selbsteinschätzung („Brauche ich das wirklich oder ist es Gewohnheit?“).

9.12 Wie erkenne ich gutes CBD-Hasch oder gute Blüten?

Seriöse CBD-Produkte zeichnen sich aus durch:

  • klare Angabe zu CBD- und THC-Gehalt,
  • aktuelle Laborzertifikate,
  • saubere Optik und natürlicher Geruch,
  • nachvollziehbare Herkunft (z. B. Schweizer Hanf),
  • transparente Informationen zum Hersteller.

Swiss Premium Pollen fokussiert genau auf diese Punkte: Premium CBD-Hasch, Schweizer Qualität und nachvollziehbare Analysen.

 

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